Ernährung

Ernährung

Um deine Ernährung auf das Wichtigste und Nötigste herunterzubrechen, brauchst du natürlich ein gewisses Hintergrundwissen. Bevor du dich also hieran traust, solltest du unbedingt einen Arzt konsultieren, besonders, wenn du medizinisch vorbelastet bist. 

Weitere Tipps zum Thema findest du übrigens auch in meinem Buch „Minimalismus“, welches du direkt hier bestellen kannst!


Einige Dinge kannst du aber bereits jetzt umsetzen: 

  • Selbst kochen.
  • Frische, regionale Zutaten nutzen.
  • Weniger Fleisch essen, oder: 
  • Dich vegan/vegetarisch ernähren. 
  • Unverpackte Lebensmittel einkaufen (spart Müll und schont somit die Umwelt!).
  • Einfache Rezepte bevorzugen (weniger Zutaten).
  • Leitungswasser trinken (je nach Wasserqualität einen Filter nutzen; weniger Kisten schleppen und es ist weitaus günstiger!).
  • Weniger/keine verarbeiteten Lebensmittel.
  • Zunächst die Gerichte für die Woche einplanen (auch Snacks etc.), dann einkaufen (1x/Woche).
  • Experimentieren: Nach welchen Mahlzeiten fühle ich mich wohl? Nach welchen schlapp und unwohl?
  • Baue dein eigenes Essen im Garten oder auf dem Balkon an.
  • Weniger „Durcheinander“ (i.S.v. Reduktion auf weniger Gerichte, die aber natürlich deine Nährstoffanforderungen befriedigen sollten) kann gesünder, preiswerter und weniger stressig sein. Führe eine für dich passende Essensroutine ein.

Trying to be happy by accumulating possessions is like trying to satisfy hunger by taping sandwiches all over your body. 

(Der Versuch, glücklich zu sein, indem du Besitz­tümer anhäufst, ist so, als würdest du versuchen, deinen Hunger zu stillen, indem du dir Sandwiches auf den Körper klebst.) 

George Carlin

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